Also, heute wollten wir uns die Reader für die bevorstehende Prüfung in unserem Lieblings-Copy-Shop besorgen. Ja, Zufälle gibts, er ist unser Stamm-Shop und der Lehrstuhl wählt ihn für die Readerverteilung aus!
Gut, er hatte zu und diese Aktion ist ins Wasser gefallen. Jedenfalls standen dort einige alte, aber überholte Kopiergeräte zum verkauf! Ich hab mir dann so vorgestellt, wie es wäre, mit diesen Dinger ein Geschäft aufzumachen, vielleicht kombinert mit einer Bar! Man könnte Schallplatten auflegen und Kaffee servieren! So richtig was für Studenten! Leben und leben lassen. So wäre der Kopiergang ein positiven Happening, fast schon Entspannung zum Kraft schöpfen und nicht ein verschwitztes Warten mit ungeduldigen und leicht reizbaren Leuten...
Johanna hat gemeint, dass sowas fast besser sein könnte, als das, was wir tatsächlich tun. Naja, wenns klappt sicher, aber es kann auch schnell schief gehen, waswegen ich meine Knöpfe weiter zusammenhalten und weiterstudieren werde!
Nix mit Unmögliches wagen und her mit realistisch sein.
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mein absoluter lieblingspost! hab auch gleich das träumen angefangen. weil kopieren macht ja eh immer spaß, nur dann das lernen. lass dir da auch mal was einfallen
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